An Guntram Schneider
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
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Lieber Minister,
Eine der wenigen denkwürdigen Begebenheiten in Schopenhauers ansonsten ereignisarmen Leben hatte damit zu tun, daß er Lärm nicht ausstehen könnte. Erzürnt vom Geschwätz einer Näherin vor seiner Wohnung warf Schopenhauer sie so heftig zu Boden, daß sie Verletzungen davontrug. Sie verklagte ihn, und er mußte ihr jedes Vierteljahr eine Rente zahlen, solange sie lebte. Als sie starb, schrieb er auf ihren Totenschein den lateinischen Satz: Obit anus, abit onus (Es stirbt die Alte, hinweggeht die Last). Zitat aus dem Buch von John Gray „Straw dogs. Thoughts on humans and other animals“, 2002 (dt.: Von Menschen und anderen Tieren. Abschied vom Humanismus).
Wie soll ich handeln, wo ich von allen Seiten jahrelang am Tag und nachts von allen möglichen Lärmquellen belästigt und gequält werde? Ich habe bis jetzt niemandem geschlagen, obwohl ich in vielen Fällen ausreichende Gründe hatte, nicht nur zurückzuschlagen sondern auch zu töten bzw. nach der Todesstrafe für Übeltäter zu verlangen. Diese Frage: Was soll ich tun?, kommt mir wieder im Sinn anlässlich eines Schreibens des Oberstaatsanwalts Müller vom 6.05.2011 (Sta Essen 81 Js 913/11), in dem er mich grundlos beschuldigt, am 21.04.2011 einen Straftat begangen zu haben. Der Oberstaatsanwalt Müller (Tel. 02018032981 o. 2982) sowie seine Behörde (Zweigertstr. 56, 45130 Essen) sind kein unbeschriebenes Blatt für mich; gegen sie stellte ich mehrmals Strafanzeigen wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, Nachstellung, Verleumdung, Beleidigung u.d.g. Sie haben sich damit nicht abgefunden, daß ihre grundlose Beschuldigungen kein Erfolg hatten und führten nicht zu meiner Verurteilung, und setzen ihr Rachzug fort, wie das aktuelle Schreiben, das wieder einmal Beleidigungen und Falschbehauptungen enthält, beweist.
Der Mann, den ich beleidigt haben soll, ist gleichfalls kein unbeschriebenes Blatt. Wegen seines unverschämten Verhaltens haben wir 2 Beschwerden an die Hausverwaltung geschickt. Die Polizei, bei der wegen nächtliche Ruhestörung angerufen wurde, verweigerte jegliche Einmischung. Mehrmals habe ich bei den Gerichten geklagt wegen Wohnungslosigkeit, so z.B. bei dem Sozialgericht Duisburg S 16 SO 19/08, gleichfalls ergebnislos. Diese Klage ist jetzt Bestandteil meiner Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Verfahren 30995/09 (nachlesen können Sie darüber in meinem Buch Indictments, das 2010 veröffentlicht wurde, und im Internet frei erhältlich ist).
Nochmals, was soll ich tun, wenn die Deutschen, die mich in eine unmenschliche Situation gebracht haben, von mir verlangen, daß ich die Tiere, die sich wie Tiere verhalten, als Menschen anerkenne? Wenn ich sogar jemandem als afrikanischer Affe bezeichne, ist das keine Beleidigung, was mir der Oberstaatsanwalt zu Last legen will, sondern eine korrekte Bezeichnung einer Tierart. Im Gegenteil, unterscheiden sich Menschen von übrigen Tieren nicht nur äußerlich, sonder auch durch Bewußtsein, Gewissen, menschliche Intelligenz. Der afrikanische Affe, den ich beleidigt haben soll, hat ein Bewußtsein - das Bewußsein eines aufgeblasenen Nichts. Die Anzeichen einer menschlichen Intelligenz kann man bei ihm gleichfalls nicht erkennen, sonst hätte er sich nicht auf eine Art und Weise benommen, wie in unseren Beschwerdenschreiben an die Hausverwaltung dargestellt ist. Wo hat er eine solche Ignoranz gelernt? Die Vorbilder waren offensichtlich seine Gastgeber. Zu seinem Zustand außerhalb des Menschseins hat die deutsche Politik ihren nicht unwesentlichen Beitrag geleistet, indem man ihm das Recht verweigerte, irgendein Studium zu absolvieren und die deutsche Sprache zu erlernen. Viel früher haben die Deutschen zusammen mit anderen euRAPEischen Völker bewirkt, daß sein Heimatland zu einem Alptraum wurde, weswegen er nach Deutschland flüchten mußte. Hier hat er seine neue Heimat nicht gefunden, sondern wurde andauernd diskriminiert, erniedrigt und polizeilicher Willkür ausgesetzt.
Seit kurzem hat er eine neue Verwendung bei den deutschen Behörden gefunden: Sie haben beschlossen, ihn im Kampf gegen mich zu mißbrauchen. Die Drahtzieher dieses Vorhabens haben genauso viel Gewissen und Skrupel wie SS-Leute in der Hitler-Zeit. Die Zeiten haben sich aber nicht geändert, lediglich bekleidet jetzt Todesangela Merkel das Amt von Adolf Hitler.
Weiterehin, beweist die dümmliche Beschuldigungsschreiben des Oberstaatsanwalts Müller seine eigene national-sozialistische Einstellung: Die Rassisten bewerten das Geschehen nur in Kategorien ihrer eigenen Weltvorstellungen: Alles erscheint ihnen rassistisch motiviert, außer ihren eigenen Motiven und Taten. Das erklärt auch, warum er in mir nur einen Kleinkriminellen und Rassisten sehen will, obwohl er selbst ein Faschist und Bandit ist.
Aufgrund dessen, was ich in meinem Schreiben darlegte, erwarte ich, daß sie unverzüglich nach Essen reisen, um ein Konflikt, der zu eskalieren droht, an Ort und Stelle beizulegen. Wenn Sie das nicht tun, werde ich gegen Sie sowie gegen Oberstaatsanwalt Müller strafrechtlich vorgehen wegen Schüren von Rassenhaß, Beleidigung, Belohnung und Billigung von Straftaten, Unterlassen der Diensthandlung, Beteiligung an einer kriminellen und terroristischen Vereinigung, sowie wegen verfassungsfeindliche Sabotage.
Dr. Andrej Poleev
P.S. Die Farbe der Scheiße entsteht bei Zusammenlegung von Grün und Rot sowie von Schwarz und Gelb.
P.S. Die Farbe der Scheiße entsteht bei Zusammenlegung von Grün und Rot sowie von Schwarz und Gelb.
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