ECKEA-Land


Die Firma IKEA sollte eigentlich ECKEA heißen, da ihre Produkte nur die Kanten und Ecken der Plattenbauten widerspiegeln; in Zwischenräumen der Wohnungen, die mit IKEA-Möbel ausgestattet wurden, sind sowohl designer als auch Kunden von IKEA aufgewachsen; ihre Phantasie und Weltempfindung entsprechen diesem Umstand. ECKEA ist aber keine schwedische Erfindung: Sie ist lediglich eine Nachäffung der BAUHAUS-Architektur, die selbst nur eine Folgeerscheinung der deutschen Mentalität ist, und hat ihren Ursprung in Überbevölkerung und Armut. Not macht erfinderisch; aber wenn Menschen geistig verarmen, werden sie nicht erfinderisch sondern kriminell; im Grunde genommen ist IKEA nichts anderes als eine kriminelle Bande, die für sich unangemessene gesellschaftliche Stellung beansprucht, indem sie Ressourcen entwendet, stiehlt und mißbräuchlich verwendet, um die Welt zu verhäßlichen und mit nutzlosen Gegenständen zu überhäufen. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert und symptomatisch die russische Bezeichnung für Verbrecher: уголовник.

Von allen Geisteswissenschaften verlassen...

Die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard findet es problematisch, "dass es solche neuen Moden gibt. Das Wort Epigenetik zum Beispiel ist völliger Unsinn. Was weitergegeben wird, sind die Gene und nicht die Epigenetik." Auf die Frage von Gert Scobel, ob es nicht sinnvoll sei, mit anderen Wissenschaften wie Philosophie oder auch Kunst, vielleicht auch Psychoanalyse, mehr zu kooperieren, antwortet Nüsslein-Volhard: "Wenn die sich die Biologie aneignen würden, wären wir zufrieden." (Quelle: Kulturzeit vom 6.06.2011) Die Frau ist schon alt und senil, nur das entschuldigt ihr zusammenhangloses Geplapper. Die epigenetische Modifikation des Genoms gehört zu längst bewiesenen Tatsachen und natürlichen Vorgängen; ohne sie gäbe es keine Kultur, keine Literatur und kein Bewußtsein oder Menschsein. Diesen Zusammenhang zu bestreiten gleicht dem Verlust des Realitätssinns bzw. der Sinnentleerung der Natur.